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Kinderschwimmkurse: für Kinder von 5-10 Jahren

Der Sportkreis Pforzheim-Enzkreis e.V. und der Wartbergbad Förderverein Pforzheim WFP e.V. organisieren in den Sommerferienwochen - von 29.07.2024 bis 06.09.2023 – wieder Kurse für Vorschul- und Grundschulkinder mehr >>
 

Kursangebot: Aquajogging/Wassergymnastik

Wir freuen uns, dass in der Zeit vom 14.05. bis zum 30.07. wieder das traditionelle Aquajogging- und Wassergymnastik-Angebot von Frau Irina Wottschel im Wartbergbad stattfinden kann. weiter >>
 

Einweihung des neuen Wasserparcours

Finanziert von der Wiedeking-Stiftung, wird dieser am 07.06. um 14 Uhr, mit Anwesenheit von Dr. Wendelin Wiedeking, Ruth Wiedeking sowie Uwe Hück als Mitglied des Stiftungsvorstandes, eingeweiht.

Gewinner

Kult-Shirt Wartbergbad

Was ist Kult? Was „In“ ist – besser: war! Das Wartberg-Höhenfreibad hat das Zeug, In und Kult zu sein: Mit 3 großen Becken - 50-m-Bahn, 10-m-Sprungturm und separatem Nichtschwimmerbecken - eingebettet in eine Parklandschaft mit gepflegten Beeten, ausladenden Grünflächen, Hecken und altem Baumbestand, ist es wieder zu einem Vorzeigeobjekt der Goldstadt Pforzheim avanciert – auch Dank des Einsatzes der freiwilligen Helfer.

Einer davon ist Frank Werthwein. Er hilft beim Rasenschnitt – und hat mit seiner Firma ein auf 500 Stück limitiertes Polo-Shirt kreiert, das den Kultstatus des Bades unterstützen soll: Versehen mit der Rückenaufschrift „Pforzheim braucht Kult! Wartbergfreibad ist Kult!" kann es für € 30 erworben werden; für € 35 mit dem WFP-Logo und Stadtwappen auf der Vorderseite. 5 (in Worten---fünf--) Euro pro verkauftem Shirt kommen dem Wartbergbad zugute.

Das Polo-Shirt kann direkt bei info@textilbekleidung.de (Fa. Werthwein in Eisingen Tel. 0171 / 65 24 334) bestellt werden.

PS: Wie viel Kult Pforzheim braucht, sei dahingestellt. Doch das Wartbergbad ist für die Pforzheimer Bürger unverzichtbar – mit und ohne Kult.

Kult-Shirt Wartbergbad
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Fan-Shirts

Der Verein bietet Shirts in Kleinkindergrößen bis XXL an. Sie können an der Eintrittskasse für € 10 (Kleinkinder) bzw. € 20 (Erwachsene) erworben werden.

Von Pforzheim bis Mailand –
12-Stunden-Schwimmen voller Erfolg

Das diesjährige 12-Stunden-Schwimmen, ein Turnier der Goldstadtbäder Pforzheim und des Wartbergbad-Fördervereins, stand unter einem guten Stern: Heller Sonnschein, 120 gut gelaunte Schwimmer/Innen im Alter von 8-80 Jahren, die von 8.00 bis 20:00 Uhr ihre Lust am Schwimmen austoben konnten. Das ergab in der Summe gut und gern 260 Gesamt-Stunden bei
einer Schwimmstrecke von ca. 577 km: das ist entspricht der Entfernung von Pforzheim nach Mailand.

Sieger bei den Herren wurde der Weltmeister im 24-Stunden-Schwimmen
(65 km!) Jürgen Stumpf: Er legte 32,9 km zurück – das bedeutet im
50 m-Becken 329 mal hin und zurück schwimmen. Mit nur 1,1 km weniger wurde Joachim Schwab zweiter, gefolgt von Lutz Augenstein mit 11,1 km.

Bei den Damen behauptete Petra Gerhäuser mit 23 km Platz 1, gefolgt von Barbara Rösler (22 km) und Nina Krust (12,1 km). Es gab auch eine Team­wertung, bei der die Polizei Pforzheim sich den ersten Platz sicherte, in der Familienwertung die Mannschaft der „Plapperschlangen“.

Über den sportlichen Rahmen hinaus war das 12-Stunden-Schwimmen für etliche Teilnehmer ein beglückendes Erlebnis: „Ich war seit 30 Jahren hier nicht mehr schwimmen. Ganz toll, was ihr da macht. In mir steigen schöne Erinnerung an das Wartbergbad aus meiner Jugend auf“ schwärmte ein Jungrentner. Es wurden viele ältere Teilnehmer dazu animiert, wieder mal dem gesunden Sport „Schwimmen“ zu frönen: Mitgemacht, Spaß gemacht!

Organisiert, gezählt und ausgewertet wurde wieder durch den Einsatz der Mitglieder vom WFP e.V.. In diesem Fall ein leichter Dienst, der durch die Freude und Begeisterung der Schwimmer und ihrem hohen Lob auf die gute Vorbereitung und den gesamten Einsatz für das Wartbergbad reichlich entlohnt wird.

Das informative und unterhaltsame Rahmenprogramm durch Info-Stände von DLRG sowie Pforzheim Schwimmclubs machten das zweite 12-Stunden-Schwimmen wahrlich zu einem hochsommerlichen Vergnügen.

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Der Förderverein rief –
und 750 Pforzheimer Schüler kamen

Der Förderverein zahlte ihnen zum Beginn der Sommerferien den Eintritt am 1. schulfreien Tag (Donnerstag, 25. Juli 2013) – und viele brachten ihre Eltern mit! Obwohl das Wetter an diesem Tag gar nicht sooo hochsommerlich war, hatten mehr als 1300 Badegäste ihre Freude am sauber geputzten Bad, den gepflegten Anlagen und weitläufigen Liegewiesen, dem klaren Wasser, den vielen sportlich/vergnüglichen Betätigungen in den 3 Schwimm/Tauchbecken sowie den 6 Ballspielplätzen.

Fazit: Die Erkenntnis setzt sich in der Region mehr und mehr durch, dass das Wartbergfreibad mit seiner Ausstattungs-Vielfalt und schönen Höhenlage nicht nur ein wunderbares, sondern eines der schönsten Freibäder ist, das seinesgleichen sucht! Darüber hinaus ein fürwahr preiswertes Freizeit­vergnügen, das durch die PFORZHEIM-KARTE für alle, auch für Jugendliche und Familien mit dünner Börse, erschwinglich ist.

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12-Stunden-Schwimmen - Das Ergebnis

Die Goldstadtbäder Pforzheim und der WFP e.V. veranstalteten am Sa, 25.07.2015 von 8-20 Uhr wieder ein 12-Stunden-Schwimmen. Dieses Jahr erhielt der Stadtjugendring für jede geschwommene Bahn 10 Cent.

Alle Teilnehmer, die über 1.000 Meter schwammen, erhielten eine Urkunde, ab 5.000 Meter eine Medaille.

Neben zahlreichen Sachpreisen erhielten der Einzelschwimmer, die Familie und die Gruppe, die am meisten schwammen einen Pokal.

Insgesamt nahmen 28 Einzelschwimmer, 11 Gruppen und 6 Familien an dem Event teil und schwammen dabei gemeinsam 551.600 Meter. Dies ergab einen Erlös von 1.100 €.

Die Schwimmerin mit der größten Ausdauer, Petra Gerhäuser, schwamm sagenhafte 540 Bahnen.

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Die Dental-Bänke-Reihe

Wer sie kennt, weiß sie zu schätzen: Die milden, schattenfreien Sonnen­strahlen nach 16 Uhr am Ostende des Wartbergbades: Bad- und Spielvergnügen sind durch. Der Tag könnte wohlig ausklingen, gäbe es dort nur Sitzgelegenheiten. Dieser Wunsch stand lange schon im Raum. Jetzt ins Werk gesetzt durch den Wartbergbad Förderverein Pforzheim WFP e.V., finanziert/gestiftet durch die Firmen AmannGirrbach (2), Dentaurum (3), Bernhard Förster/ Forestadent (3), sowie C. Hafner, Heimerle & Meule und Wieland Dental+Technik mit je einer Bank im Gesamtvolumen von € 5.500,00 bzw. € 500,00 pro Bank.

Sechs der Bänke haben eine Rückenlehne und stehen dauerhaft einbetoniert an der Ostseite des 50 m-Sportbeckens. Fünf Sitzflächen (ohne Rückenlehne) je 5 m sind auf U-Steinen an der westlichen Stirnseite der beiden Sport- und Tauchbecken montiert. Sie konnten wegen der Sitzhöhe nicht, wie ursprünglich geplant, auch im Osten platziert werden, bilden aber an ihrem jetzigen Standort einen harmonischen Abschluss. Nachdem die dort zu einem Wald emporgeschossenen Hecken und Stauden nun gelichtet und auf Normalhöhe reduziert sind, ist auch diesen Plätzen die Sonne bis in die Abendstunden gewiss – so sie denn scheint.

Der WFP e.V. sagt großen Dank den großherzigen Stiftern. Hinzugefügt werden muss noch, dass der Verein bei der Planung und Installation der Bänke wertvolle beratende Unterstützung durch das Grünflächenamt der Stadt erfahren hat. Dank auch den freiwilligen Helfern vom WFB e.V. bei den etwas aufregenden Beton-Arbeiten.

Generell ist zu bemerken, dass, wo immer der Förderverein um finanzielle Hilfe bittet, auch in Form von Nachlässen oder kostenloser Abgabe bei der Material- und Pflanzenbeschaffung, eine erfreuliche Freigiebigkeit anzutreffen ist, verstärkt durch Lob und Anerkennung für das Engagement der freiwilligen Helfer. Auch dafür herzlichen Dank an Mettler Metallbau, Goldmann, Stempel-Weeber und Faas-Gartenbau und Intersport. Ist es doch eine weitere Bestätigung, wie hoch der Fortbestand des Wartbergbades von den Bürgern geschätzt und unterstützt wird.

Die Dental-Bänke-Reihe
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Edelstahl-Geländer an Haupttribüne

40 bzw. 32 cm hohe Stufen sind bequem zum Sitzen, unbequem zu besteigen. Das sind Hindernisse an der 60 m langen Nordtribüne am 50-m-Becken für Senioren-Badegäste. Eine Erste-Hilfe-Maßnahme wurde ergriffen: je ein Edelstahlgeländer am West- und Ostende und eines in der Mitte der Tribüne erleichtern den Ein-, Auf- und Abstieg. Ein kleines Stück mehr an Sicherheit und Bequemlichkeit. Gestiftet vom Wartbergbad-Verein WFP e.V., gestaltet und produziert, montiert und zu 50 % gesponsert von Mettler-Metallbau, Geigerstraße 7 in Pforzheim.

Bericht zur Hauptversammlung des Wartbergbad Fördervereins Pforzheim, WFPe.v.am 04.03.2015

Vor vollem Haus berichtete Marc Budwitz, Vorstands-Vorsitzender, den ca. 60 anwesenden Mitgliedern von der Badesaison 2014, die im Mai zwar Rekord-Besucherzahlen bis zu 5.000 Badegästen/Tag zählte, durch den in der Folge verregneten Sommer dann mit „nur“ 57.000 Badegästen deutlich hinter dem Vorjahr (85.000) zurück blieb.

Doch die Besucherzahlen der Sonnentage zeigen, wie beliebt das Wartbergbad – auch durch die gestalterischen Aktivitäten des Fördervereines im Grünbereich - bei der Bevölkerung dank seiner großzügigen Wasser-, Spiel- und Ruheflächen seit 2010 wieder geworden ist. Das sollte bei allen Überlegungen eines künftigen „Bäderkonzeptes“ durch Stadt-Verwaltung und –Rat in Entscheidungen einbezogen werden.
Der Wartbergbad-Förderverein Pforzheim e.V. (WFP) zählt in seinem 5. Gründungsjahr mit 210 Mitgliedern einen nahezu unveränderten Bestand (11 Zugänge – 8 Abgänge = 3+). Mit dem geringen Mitgliedsbeitrag (€ 20/Jahr), den Firmen-Werbetafeln im Bad und der Unterstützung von immer wieder neu gewonnenen Sponsoren sorgt der Verein neben der Beete- und Grünflächenpflege auch für die Mit-Finanzierung notwendiger Anschaffungen und Erneuerungen durch das Bäderamt: Nachdem in der Saison 2013 zur Erneuerung der großen (80m!) und einer kleinen Rutschbahn für das Kleinkind-Planschbecken sowie der Installation von Bänken ca. € 30.000 durch den Verein investiert wurden, waren es in der Saison 2014 für die Komplette Neugestaltung zweier Beete, 6 neuer Sitzbänke sowie die rollstuhlgerechte Verbreiterung des Zugangsweges zum Sportbecken plus Rasen- und Beete-Pflege ca. € 15.000. Hinzu kommen der Kauf von 10 Liegen (zur kostenlosen Nutzung) und diverser Schwimmhilfen zu dem (erstmaligen, ebenfalls kostenfreien) Angebot von Wassergymnastik und Aqua-Jogging unter Anleitung einer diplomierten Sportlehrerin. Zusammen mit der Übernahme des Eintrittgeldes aller Pforzheimer Schüler am ersten Schulferien-Tag sowie das immer beliebter werdende 12-Stunden-Schwimmern vom 25.7.2014 hat der Verein wieder einen Geldwert von insgesamt ca. € 20.000 in der verflossenen Saison in das Wartbergbad investiert.
Zu beklagen ist, dass sich von der Grünflächen-Pflege aus Alters- und Krankheitsgründen im letzten Jahr insgesamt 10 „Beete-Paten“ verabschieden mussten. So stehen von den ursprünglich 40 Helfern aus dem Jahr 2010 per 2015 nur noch die Hälfte, also 20 freiwillige Helfer zu Verfügung. Gesucht werden deshalb „JungrentnerInnen“, die eine Beete-Patenschaft übernehmen.

Berufstätige werden nicht abgelehnt, doch zeigt die Erfahrung, dass die Belastung von ca. 8 Stunden monatlich (= ca. 2 h wöchentlich) von April bis August oft nicht aufgebracht werden kann. Wer kann und will, melde ich bitte bei karl.girrbach@t-online.de oder telefonisch 07231 565801 oder via www.wartbergbad.de
Der zurückgetretene 2. Vorstand Oliver Erdmann musste (satzungsgemäß) neu gewählt werden. Frau Dr. Gabi Schächinger, die während der Badesaison auch Aufsicht am Becken führt, hat sich bereit erklärt und wurde von der Hauptversammlung ohne Gegenstimme gewählt. Der Vorstand wurde nach seinen Berichten pauschal entlastet.
Bei der Nachfolgenden Aussprache wurden die Planungsansätze der künftigen „Bäderlandschaft“ kritisch hinterfragt. Vor allem zeigte die Versammlung einmütig Widerstand gegen ein wie immer geartetes „Spaßbad“ unter privater Regie. „Das Wartbergbad muss ein Volksbad bleiben“, die einmütige Forderung.
Nachdem es gelungen ist, das Wartbergbad durch diverse Renovierungen (z.B. Toiletten, Nichtschwimmer-Becken, 80m-Rutschbahn) zu erhalten und Dank dem Einsatz freiwilliger Helfer im Grünbereich (ca. 4.000 Stunden seit 2010) wieder attraktiv zu machen, sieht der Förderverein WFP e.V. seine Aufgabe verstärkt darin, anstehende Planungen und Konzepte wachsam zu verfolgen und mit konstruktiven Vorschlägen dieses schöne und vielseitige Bad noch viele Jahre zu erhalten - was einer Anpassung an die Gegebenheiten der aktuellen Haushalt-Lage entgegen kommt.
Für die Badesaison 2015 wird der Verein für einen artgerechten Kinderspielplatz installieren. Es wird wieder kostenlose, durch den Verein finanzierte Wassergymnastik sowie Aquajogging angeboten und die Anzahl kostenfrei zu nutzender Liegen wird auf 20 Stück verdoppelt.
Wer Mitglied wird (Jahresbeitrag € 20), unterstützt den Bestand dieses herrlichen Volksbades durch schrittweise Modernisierung und unterstützt dieses Ziel.

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Bericht zur 4.Hauptversammlung des WFB am 26.02.2014

Nach Begrüßung und Bericht des 1.Vorsitzenden Marc Budwitz, der u.a. das bis dato fehlende Bäderkonzept der Stadt ansprach, wurde durch die folgende Aussprache geklärt, dass wegen noch laufender technischer Untersuchungen der vorhandenen Gebäude bis dato noch keine Klarheit darüber bestehe, wie die letztendliche Lösung aussehen wird.

Dieser Schwebezustand führt zur Verunsicherung von Badegästen im Wartbergbad. Immerhin ist das Jahr 2013 nach dem Jahrhundertsommer 2003 mit 89.000 Gästen das besucherstärkste gewesen. Grünflächen­referent Karl Girrbach machte im Bereich der Grünflächenarbeiten auf Nachwuchs­sorgen aufmerksam. Er verwies auf das hohe Durchschnittsalter der ehren­amtlichen Helfer/innen und warb für rüstige „Jungrentner/innen“, egal ob mit oder ohne Mitgliedschaft. Dennoch seien im Jahr 2013 wieder 1047 Arbeits­stunden ehrenamtlich geleistet worden. Für die Saison 2014 wird die Bank­reihe auf der Ostseite ergänzt. Marc Budwitz kündigte auch für 2014 ein 12-Stunden-Schwimmen an, mahnte aber vorher eine verlässliche Anzahl an Helfern an, sonst könnte es organisatorische Engpässe geben. Für den kommenden Sommer werden erstmals Liegen mit einem Chipsystem zur täglichen Nutzung vom Förderverein angeboten.

Sollte sich die Ausleihe bewähren, könnte das Angebot quantitativ in den kommenden Jahren erweitert werden. Außerdem bietet der Verein während der gesamten Badesaison 2014 mittwochs und donnerstags von 10-12 Uhr kostenlos Kurse für Wassergymnastik und Aquajogging an. Frau Simone Mürrle wurde in ihrer Funktion als Schatzmeisterin auf eigenen Wunsch aus dem Amt entlassen. Die Kasse führt nun Herr Werner Lang. Bei den anschließenden Wahlen wurden darüber hinaus in ihren Ämtern bestätigt:

  • Marc Budwitz 1.Vorsitzender
  • Oliver Erdmann 2.Vorsitzender
  • Karl Girrbach Grünflächenreferent
  • Claudia Wexel Referentin für Öffentlichkeitsarbeit
  • Christof Weisenbacher und Beate Zinke Beisitzer
  • Die Kasse wird förderhin geprüft werden von den Herren Thomas Dörfflinger und Frank Hirschfeldt.

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Protokoll der Hauptversammlung vom 27.03.2013 um 19:30 Uhr

In seiner Begrüßung der ca. 50 anwesenden Vereinsmitglieder zog der 1. Vorsitzende Marc Budwitz im Cafe Hasenmayer ein erfreuliches Fazit der Badesaison 2012 im Wartbergfreibad: Mit nahezu 75.000 Badegästen 1/3 mehr als 2011, was u.a. auch dem schönen Wetter während der Schulferien geschuldet ist.

Die Sauberkeit des Bades und das gepflegte Umfeld haben sicher zu der angenehmen, nahezu störungsfreien Atmosphäre beigetragen. Geplante Veranstaltungen konnten erfolgreich durchgeführt werden, die teilweise auch auf Anregung und mit Unterstützung des Bäderamtes beworben wurden. Frühzeitige Werbe­maßnahmen für die Saison 2013 sollten die Besucher- und Teilnehmerzahlen weiter erhöhen. Auch der Stadtjugendring wird wieder mit Aktionen aufwarten. Weitere Rettungsschwimmer werden noch gesucht,(hier Link zum DLRG) um eine durchgängige Badaufsicht durch den Verein in Stoßzeiten zu ermöglichen. Vermisst wird noch ein zwar angesagtes, aber noch nicht fertiges Sanierungskonzept des Bades, was erneut die Bereitschaft der Stadt bekräftigt, nach überstandener „Probezeit“ am Wartbergbad festzuhalten und es nach einer Bürgerbefragung dem heutigen Technikstand und den Erwartungen der Badbesucher anzupassen.

Herr Forstner vom Bäderamt hob die bedeutende Investition in das Kinder-Planschbecken hervor, das von den Familien mit ihren Kleinkindern hervorragend aufgenommen wurde. Für die Badesaison 2013 wurde von der Hauptversammlung ein Zuschuss aus der Vereinskasse von € 20.000 für die Erneuerung der großen Wasserrutschbahn genehmigt (Gesamtpreis € 56.000). Nach weiteren Erläuterungen zur Bürgerbefragung und dem Hinweis, dass an der Hochschule Pforzheim eine Seminararbeit zu diesem Themenbereich in Auftrag gegeben ist, folgten die Berichte der Abteilungsleiter:

Im Grünbereich wurden von März bis November 2012 von 32 freiwilligen Helfern 1.400 Arbeitsstunden geleistet. 15 „Paten“, die mehr als 40 Stunden in ihre Beete investiert haben, erhalten vom Bäderamt eine Jahreskarte im Wert

von € 75. Aus ökonomischen Gründen werden die Rasenflächen der großen Liege­wiese und des Bolzplatzes vom technischen Dienst der Stadt regelmäßig auf Kosten des Vereins geschnitten.

Die wassernahen Bereiche werden weiterhin von „Paten“ des Vereins geschnitten mit dem durch das Bäderamt geliehenen Aufsitzmäher. Im Zuge der Verbesserungen auf dem Badgelände hat nach deren Vorstellung und Erläuterung durch Karl Girrbach die Mitgliederversammlung der Installation von 3 Edelstahl-Geländern an der Nord-Tribüne sowie 39 lfm Sitzbankreihen östlich des Sportbeckens sowie der Neugestaltung des Internet-Auftrittes im Gesamtwert von insgesamt ca. € 7.000 zugestimmt. Darüber hinaus wurde die Anschaffung einer Rutschbahn für das Kinderplanschbecken durch den Vorstand in seiner Sitzung vom 21.11.2012 beschlossen.

Der positive Kassenbericht wurde – wegen entschuldigter Unabkömmlichkeit der Schatzmeisterin Simone Mürle – durch Kassenprüfer Dörfinger berichtet und die Richtigkeit der Buchführung bestätigt. Die Aussprache ergab keine wesentlichen neuen Beiträge. Die Frage, ob denn nun der Fortbestand des Wartberg-Freibades gesichert sei, hat sich durch die ersichtlichen Fakten von selbst beantwortet. Allerdings betonte der 2. Vorsitzende Oliver Erdmann, dass einem evtl. Rückbau der Wasserbecken von Seiten des Vereins absoluter Widerstand entgegensteht. „Wir wollen Geld ausgeben für Verbesserungen und nicht für Minderungen.“

Abschließend wurde der gesamte Vorstand pauschal und ohne Gegenstimme unter Leitung von Thomas Schächinger entlastet. Die Hauptversammlung wurde kurz nach 21:00 Uhr formell als beendet erklärt.

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